Klimaflüchtlinge Bangladesch

Projekte Brot für die Welt

Die größten Verursacher des Klimawandels sind die Industriestaaten - aber die Folgen spüren vor allem die Menschen in Entwicklungsländern wie Bangladesch. Überschwemmungen bedrohen ihre Existenz, steigender Meeresspiegel und Staudammbauprojekte in Indien sorgen dafür, dass riesige Gebiete dauerhaft überflutet bleiben. Dabei trifft es die am stärksten, die am wenigsten dafür verantwortlich sind. Ihre Böden versalzen und gehen für die Landwirtschaft verloren. Immer mehr Bauern werden Klimaflüchtlinge, sie müssen sich auf höher gelegene Gebiete zurückziehen. Vielerorts entsteht ein neues Phänomen: die Klimaflüchtlingslager.